Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland hat nicht nur für Aufregung und Diskussionen gesorgt, sondern wirft auch praktische Fragen zum Umgang im Alltag auf. Eine davon betrifft die Nutzung von E-Scootern, einem populären Fortbewegungsmittel in deutschen Städten. Was bedeutet die Legalisierung für diejenigen, die gerne einen Joint rauchen und sich anschließend auf einen E-Scooter schwingen wollen?
Der E-Scooter-Markt in Europa steht vor einer Konsolidierungswelle. Verleiher von Elektrotretrollern suchen nach Möglichkeiten, ihre Verluste zu verringern, und Fusionen könnten eine attraktive Lösung bieten. Dieser Trend könnte positive Auswirkungen sowohl auf Unternehmen als auch auf Verbraucher haben.
Seit nunmehr vier Jahren (Sommer 2019) fahren E-Scooter über Deutschlands Straßen. Viele Fans haben sich schon damals ein eigenes Gefährt zugelegt, das inzwischen einiges an Reparaturbedarf hat. Der Klassiker: Reifen wechseln. Wie das geht und worauf geachtet werden muss, erklären wir in diesem Ratgeber.
Zum Herbst 2023 verschwinden öffentliche E-Scooter-Anbieter aus dem Stadtbild von Paris. Die französische Hauptstadt reagiert auf die zahlreichen Probleme, die seit der Einführung aufgetreten waren, unter anderem die vielen Unfälle. Der Entscheidung ging eine Bürgerbefragung voraus.
Nicht alle Anbieter haben bis heute überlebt. Sieht dir die Liste ehemaliger Anbieter an, falls du weitere Marken suchst.
Der beste Weg einen eigenen E-Scooter zu kaufen ist online, da du hier die meiste Auswahl hast und die verschiedenen Modelle einfach miteinander vergleichen kannst. Egal ob E-Scooter für Erwachsene, Kinder oder übergewichtige Menschen: Bei unseren E-Scooter Kaufempfehlungen findest du eine breite Auswahl der besten Modelle für den deutschen, österreichischen und schweizer Markt.
Prinzipiell darf jeder E-Scooter fahren. Im öffentlichen Straßenverkehr allerdings frühestens ab 12 Jahren - mit Kinder-E-Scootern bis max. 12 km/h. Ab 14 Jahren darf man die "großen" E-Scooter mit Straßenzulassung fahren, welche bis zu 20 Stundenkilometern erreichen dürfen. Einen Führerschein braucht man nicht.
Die auf Dauer günstigste Möglichkeit ist einen E-Scooter zu kaufen - doch in der Stadt sind vor allem Leih-Scooter die beliebteste Wahl der elektrischen Fortbewegung. Hier liegen die Preise bei 1 € Freischaltgebühr (je Fahrt) plus 15-30 Cent je gefahrener Minute, abhängig von Anbieter und Stadt.
Na klar. Deswegen gibt es inzwischen auch so viele Modelle für jedes Alter, jede Gewichtsklasse und verschiedene Nutzungen. So kann man zum Beispiel E-Scooter mit oder ohne Straßenzulassung wählen, je nach dem, wie viel Speed und Spaß man damit haben möchte. Wer schon mal einen Tretroller gefahren ist wird es nie verlernen, daher kann man in jedem Alter und mit jeder Kondition mit diesem Hobby anfangen. Es lohnt sich und macht tierisch Spaß sich auf diese moderne Art und Weise fortzubewegen.
Je nach Größe der Batterie muss diese am normalen Stromnetz zwischen drei und acht Stunden geladen werden. Um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern, empfiehlt es sich, diesen auf nur rund 90 % zu laden und niemals komplett leerzufahren.
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